Vorfreude ist die schönste Freude
Nun denn, am kommenden Samstag geht es los. Ich (Micha) habe mir schon lange eine Reise in die USA gewünscht. Da ich Lust habe die
Jetzt geht’s los!
Pünktlich und unkompliziert war das Boarding. Natürlich wurden wir ”intensiv“ befragt, was wir in den USA wollen. 3 Stunden eher am Flughafen sein war nicht
Ich war noch niemals in New York
Na gut, wir sind ja nur auf dem Flughafen Newark von New York, aber die Skyline ist schon beeindruckend. Haben die Einreiseprozedure schneller durchlaufen als
Atlanta
Vor ca. 2 Stunden bei strömenden Regen in Atlanta gelandet, die letzte halbe Stunde war ordentlich turbulent. Ich konnte trotzdem gut schlafen. Nach der Übernahme
Eiskalt in Atlanta
Heute waren wir wegen des Jetlags schon sehr zeitig wach, so dass wir nach einem amerikanischen Frühstück den Tag beginnen konnten. Kaum aus der Tür
Chattanooga
Nach dem Abschied in Atlanta, aber mit Zwischenstopp in der 14th Street, wo wir ein sehr aufwändig geschmücktes Halloween-Haus besichtigt haben, sind wir auf der
Big is beautiful
Wenn ich in Amerika bin wollte ich unbedingt mal ein dickes Auto fahren. So ist das eben, Männer brauchen ihr Spielzeug. Grit hat nur die
24.000 Schritte durch Tennessee
Eigentlich war es gar nicht so geplant, dass wir heute so viel laufen, aber wir wollten es nicht mit den Amis gleichtun und alles mit
Tennessee – Whiskey
Für einen Whisk(e)y-Freund wie mich lag es natürlich auf der Hand in der Destille von Jack Daniels Halt zu machen. Auf der Fahrt von Chattanooga
Memphis
Direkt vor unserem Hotel, welches sich direkt an einer stark befahrenen Autobahn befindet, und zumindest von mir nur mit Ohrstöpsel in der Nacht zu ertragen
Tom Sawyer und Huckleberry Finn
Als kleiner Junge hatte ich die Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn gelesen, natürlich aber auch schon einiges davon vergessen, aber die Beschreibungen vom
Natchez
Nach der Nacht im Himmelbett der Südstaaten-Villa Momound in Natchez haben wir uns entschlossen eine Führung durch die anderen Räume mitzumachen. Vom Hotel wurde das
Plantations
Heute haben wir Natchez hinter uns gelassen und das letzte Ziel der Rundreise vor Augen: New Orleans. Vorher wollten wir natürlich noch einige Zwischenziele ansteuern.
New Orleans
Wegen der Zeitumstellung auf Winter (welcher Winter? – hier sind tagsüber 28 Grad) waren wir schon sehr zeitig wach und konnten den Tag somit beizeiten
Steam-Boat on Mississippi
Der Tag heute begann nicht so gut, obwohl der Blick aus dem Fenster wieder prächtiges Wetter versprach. Gritti hatte einen Anruf, dass ihre Waschmaschine im
Delray Beach, Florida
Wegen Lustlosigkeit hatte ich den Blog nicht gleich weitergeführt, was ich nun nachholen werde. Sind gerade von einer Stadtbesichtigung von Miami zurückgekommen. Aber von Anfang
Strand, Sonne und Meer
Nach dem Aufstehen wurde erstmal der Ort erkundet. Alles sehr gepflegt und wie viele amerikanische Städte am Reißbrett entworfen. Alles schachbrettartig, hat aber aus unserer
Miami und Miami-Beach
OK, jeder kennt wahrscheinlich die Fernsehserie Miami Vice aus den 80er Jahren. Deshalb war natürlich die Stadt auch auf dem Programm. Heute hat sie nichts
Einfach nur Chillen
Heute hatten wir uns entschlossen mal nichts zu tun und nur am Strand zu liegen oder wie man heute sagt: chillen. Wetter war ja wieder
Key Largo
Von den Keys hat jeder schon gehört, und diese standen auch auf unserer Besichtigungsliste. Also los dorthin! Bis Key West, also dem südlichsten Punkt der
Everglades
In der vergangenen Nacht war das Wetter etwas rauh, Gritti meinte sogar es hätte gewittert. Habe nichts gehört, habe geschlafen. Am Morgen schien jedenfalls die
Cape Canaveral
Einer der Highlights stand für mich heute auf dem Programm: Cape Canaveral, dem Weltraumbahnhof der NASA. Auch wenn die weite Anreise von 2,5 Stunden uns
Alles hat ein Ende…
Ja, auch unser Urlaub in den USA hat ein Ende. Schade, schade. Auch, wenn der Erholungseffekt doch eher gering ist, so hat es uns sehr