Strand, Sonne und Meer

Nach dem Aufstehen wurde erstmal der Ort erkundet. Alles sehr gepflegt und wie viele amerikanische Städte am Reißbrett entworfen. Alles schachbrettartig, hat aber aus unserer Sicht viele Vorteile. Straßen haben oftmals auch nur Nummern, z.B. North 5 th Avenue. Wir finden uns mittlerweile ganz gut zurecht. Nach einem Shoppingstopp bei Walmart, haben wir unseren Kühlschrank aufgefüllt. Walmart ist sowas wie Kaufland in Deutschland, nur größer. Warum die dort die Klimaanlage immer auf Maximum stellen bleibt uns allerdings ein Rätsel. Man friert sich regelrecht den Hintern ab. Auch sind bei den Amis die Packungsgrößen etwas anders. Milch als kleinste Einheit: 0,5 Gallonen = 1,78 Liter.  Dabei sind Lebensmittel in Amerika aus deutscher Sicht teuer. Man sagt ja nicht umsonst, dass Lebensmittel in Deutschland sehr sehr günstig sind. Das nur für den nächsten Einkauf.  


Am Nachmittag dann erstmal an den Strand. Man kann dort für 40 Dollar am Tag 2 Liegen und einen Sonnenschirm ausleihen. Das haben wir gespart und haben die 300 Schritte von der Ferienwohnung zum Strand unsere eigenen Campingstühle, samt Sonnenschirm getragen. Dort habe ich erstmal ein Nickerchen gemacht, während Gritti Muscheln gesammelt und Tierchen begutachtet hat. Wetter: 28 Grad bei strahlendem Sonnenschein! Was will man mehr? 

Das etwas größere Boot für den Ausflug
Wer sind wir?

Wer sind wir?

Wir sind Grit & Micha aus Berlin und bezeichnen uns selbst als junggebliebene Weltenbummler, auch wenn wir beide schon 50+ sind.
Seit der Wiedervereinigung Deutschlands konnten wir das Fernweh, welches doch erst dann entstanden ist ausleben. Nach der ersten gemeinsamen Reise 1991 nach Barcelona hatten wir „Blut geleckt“ und konnten seitdem viele weitere Länder in der Welt bereisen.

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